tristezza

29. Juni 2009
von tristezza
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Johann Wolfgang von Goethe

In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materiellen Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte. Was immer du kannst und dir vorstellst, dass du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!

3. Mai 2009
von tristezza
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Beltane

Seit Beltane sind die Schwalben wieder hier. Sie schwirren kreischend um die Häuser der Stadt und der Klang dieser Flugkünstler lässt in mir das Gefühl von Sommer aufkommen. Es kann sein, dass sie schon früher da waren, aber ich habe sie in diesem Jahr am 30. April zum ersten Mal gesehen und gehört.

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1. April 2009
von tristezza
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Im Lush-Rausch

Seit etwa drei Monaten wasche ich mir mein Haar nur noch mit Haarseife. Ich bin immer noch am ausprobieren, welche denn nun für mich die Beste sei.

Gestern suchte ich also erstmals den in Bern auf. Wer schon einmal dort war, weiss, dass man über eine steile Treppe nach unten in den Laden gelangt; schon auf dieser Treppe wird man fast überfahren von der Duftkollision der verschiedenen Produkte.

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28. März 2009
von tristezza
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Traum

Heute morgen hatte ich einen wirklich erschreckenden Traum, der mich gefühlsmässig noch lange in den Tag begleitet hat. Normalerweise suchen mich solche Träume eher kurz nach dem Einschlafen oder mitten in der Nacht heim. Irgendwie war das ganz speziell und schrecklich real.

Interessanterweise hatte ich im Traum so etwas wie eine Erkenntnis: dass dieses Traum-Ereignis wohl gut wäre, damit ich schneller von „Dingen“ loslassen könne. Aber ich hatte keinen luziden Traum, ich war mir also nicht bewusst, dass ich träumte. Ich durchlebte eine riesen Angst und Schmerzen und wahrscheinlich habe ich laut hörbar geschrien, so wie ich es als Kind oft erlebt habe und manchmal darob erwacht bin.

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