Ihr wollt mit einem veganen Dessert so richtig, aber so richtig richtig angeben? Aber Ihr habt wie immer, nicht wirklich Zeit für lange komplizierte Tänze? Ihr seid sowieso schon zu sehr beschäftigt mit dem Nachkochen einschlägigen Vegan for Irgendwas-Rezepten, habt einen siebenköpfigen Haushalt zu managen oder seid überaus fleissige Studenten? Vielleicht seid Ihr ja auch nicht besonders begabt in Sachen Backen? Ich meine, essen könnte man es vielleicht, aber ausschauen tuts…
Na? Ist das so bei Euch? Dann seid Ihr von dieser Anleitung ganz bestimmt ebenso begeistert wie ich! Auch wenn Ihr nicht sonderlich vielbeschäftigte Wesen seid und in der Küche schon wahre Meister seid, ja auch dann werdet Ihr vom Ergebnis begeistert sein!
Video-Anleitungen darüber gibt es unzählige und ich kann mich nicht mehr erinnern, nach welchem ich die Apfelrosen nachgebastelt habe. Ist ja auch egal, denn es ist wirklich sehr simpel!
Ihr benötigt:
-1 Blätterteig (Jaaaa, der ist fast immer sowieso vegan!)
-3 Äpfel
-Zimt
-Zucker
Einen Gemüsehobel und Muffinförmchen
Den Backofen auf 180° vorheizen.
Mit dem Gemüsehobel die Äpfel fein hobeln.
Den Blätterteig ausrollen und in sechs Streifen schneiden.
(Mein Pizzarad leistet mir da schwuppdiwupp schnelle Unterstützung!)
Zimt-Zucker-Mischung auf dem Blätterteig verteilen.
(Wer es sehr süss mag, nimmt mehr Zucker und ansonsten halt weniger.)
Die gehobelten Apfelscheibchen ziegelartig auf einen Blätterteig streifen legen und diese vorsichtig aufrollen.
Das Teigende habe ich einfach etwas verstrichen, damits auch hält.
Diese Röllchen aufstellen und die Muffinförmchen platzieren.
Noch ungebacken schon eine Augenweide…
Backen eher im unteren Teil des Backofens für ca. 20-30 Minuten.
Sehen diese Rosen nicht einfach toll aus?
Nach dem Abkühlen nach Lust und Laune noch mit Puderzucker bestäuben und ab aufs Dessertbuffet! ;o)
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