tristezza

6. Januar 2012
von tristezza
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Percht-Nacht

Zu Ehren der letzten Rauhnacht habe ich einen „Drei-Göttinnen-Kuchen“ nach meiner Art gebacken.

Rezept
Einen süssen Hefeteig herstellen mit folgenden Zutaten:

500g  Weissmehl
1 P.    Trockenhefe
1,5TL Salz
80g    Zucker
70g    Butter
3 dl    Milch
10      Mandeln gehackt, zum Bestreuen

Die trockenen Zutaten untereinander mischen. Die Butter in einem Pfännchen schmelzen, die Milch dazugiessen und das Milch/Buttergemisch sofort zum Mehl geben. Alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Bei mir übernimmt diese Arbeit in letzter Zeit meine Kitchen Aid ;o).
Ca. eine Stunde an einem warmen Plätzchen zugedeckt gehen lassen. Dann kann mit dem Formen von beliebigen Gebilden begonnen werden. Ich habe in einem der drei Spiralen eine ganze Mandel versteckt als Orakel…
Nochmals 10-20 Min zugedeckt an einem kühlen Ort gehen lassen. Mit einem zerklopften Ei bestreichen und mit gehackten Mandeln betreuen.
Bei ca. 180-200 Grad im vorgeheizten Ofen 30-40 Minuten backen. Bei kleineren Gebilden die Backzeit entsprechend verkürzen.

3. Januar 2012
von tristezza
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Caramel-Birnen-Joghurt

Während dem Kochen und Dokumentieren des caramelisierten Rotkrauts bekam ich unversehens einen Hungerast. Fast schwindlig wurde mir…da musste schnell Etwas her, was meinen Blutzuckerhaushalt wieder in Harmonie bringen würde!
Im Kühlschrank war (unter anderem natürlich) noch selbstgemachtes Joghurt und eine Birne, welche ihre knackigsten Tage auch schon länger hinter sich hatte. Also schnell geschnippelt und zusammengerührt. Joghurt, zwei/drei Esslöffel Haferflocken, die kleingeschnittene Birne und für einen sofortigen Zuckerschub: der Caramel-Sirup!

Habe ich schon erwähnt, dass ich Caramel liebe? ;o)

2. Januar 2012
von tristezza
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Caramel-Rotkraut

Es ist eine wahre Freude mit meiner Kitchen Aid Gemüse zu schnippeln. Und weil meine Küchenhilfe in kurzer Zeit grosse Mengen kleinhobeln kann, „musste“ ich ein Rotkraut kochen. (Im Übrigen mag ich nicht solche grossen Mengen roter „Chabissalat“ essen.)
Nun sollte es nicht das ganz gewöhnliche Rotkraut sein, wie es der Tiptopf vorschlägt.
Auf der Suche im Netz bin ich auf einem meiner Lieblingskochblogs fündig geworden. Ein Caramel-Rotkraut schlägt Frau zorra vor. Na wenn ich das nicht auch hinkriege! ;o)

Wegen nicht vorhandenseins von Rotwein, habe ich einfach einen Schuss Brandy, gemischt mit Wasser, statt dessen verwendet. Geht auch.
Ich muss tatsächlich gestehen: Das ist das beste Rotkraut das ich je gegessen habe!

1. Januar 2012
von tristezza
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2012

Jetzt ist es also da. Neu, noch in der Verpackung, glänzend und unbeschrieben.
Von Herzen wünsche ich Euch ein glückliches, freudiges Zweitausendundzwölf! Auf dass Jeder „sein“ 2012 erleben kann, seine eigene Geschichte schreiben und leben wird! Bleibt Euch selber treu…
Prosit!

1. Januar 2012
von tristezza
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Rückblick

Ständig habe ich das Gefühl nichts „Richtiges“ zu Stande zu bringen. Dabei stimmt das gar nicht. Ich habe einfach sehr viele verschiedene Interessen und begeistere mich stets für etwas Neues oder Anderes.
So habe ich zum Beispiel gestrickt;

für meine Mutter einen extra leichten, jedoch warmen Schal in filigranem Muster:

für meinen Göttibueb (der eigentlich kein Bueb mehr ist, sondern ein junger Mann) eine Mütze samt Skull-Julekuler:

Natürlich habe ich auch während der Adventszeit in meiner Hexenküche herumgewerkelt. Rezepte von den verschiedensten „Sirüper“ und anderen Leckereien ausprobiert. Bilder davon konnte ich kaum machen, denn diese Erzeugnisse waren als Geschenke gedacht und mussten schnellstens eingepackt werden. ;o)

Jedoch hier eine kleine Querbeet-Sammlung vom letzten Jahr aus meiner Hexenküche:

Hiermit habe ich im Juni Holunderblütengelee gemacht.

Ein ätherischer Fliedersirup ist entstanden.

Ich habe hier gelernt Flammenkuchen zu backen.

Eine Küchenhilfe hab ich mir ja auch geleistet! ;o)


Und ich bin ja soooo verliebt in meine Kitchen Aid!

Mit ihr zaubere ich wunderbare Pasta, nach der erfahrenen Anleitung von Herrn lamiacucina.
Die Sache mit dem Trocknen der Pasta ist eine Geschichte für sich.

An Pita-Brot habe ich mich zu Silvester auch gewagt und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!


Gefunden habe ich das Rezept bei der Frau Küchenlatein. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!

Wie sich die dünnen Teigfladen während des Backens tatsächlich zu einer Teigtasche aufplustern, habe ich hier versucht festzuhalten.

Huch, das ist mein erster eigener Film, der veröffentlicht wird! *lach*

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